Unterstützung durch einen Arzt ist in vielen Fällen sinnvoll und notwendig. Dies wissen besonders die Deutschen. Sind sie doch mit 17 Arztbesuchen jährlich Weltmeister. Dass der Patient aber aktiv an seinem Gesundungsprozess teilhaben kann, ist viel zu oft noch Neuland.

Vielleicht macht unser Gesundheitssystem es den Menschen zu leicht. Oder das Eigenverantwortungsgefühl der Patienten ist noch nicht ausgeprägt genug. Es gibt aber auch andere höchst motivierende Beispiele, wie Menschen ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen.

Damenhockey-Nationalspielerin Jana Teschke

Die Rede ist von der deutschen Damenhockey-Nationalspielerin Jana Teschke. Sie gewann mit der Nationalmannschaft 2016 in Rio die Bronzemedaille. Und führt ihre mentale und körperliche Stärke zu einem Großteil auf ihre Eigenbehandlung mit dem TimeWaver Home-System zurück.

Jana Teschke spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Hockey. Dies war ihre zweite Olympiade, und sie spielt noch in der Bundesliga für den Uhlenhorster HC. Dort wurde sie schon zweimal Deutsche Meisterin. Bereits im Vorfeld der Olympiade machten sich die Spuren von vielen Jahren Hochleistungssport bemerkbar. S

Verschiedene Sportverletzungen

Sie hatte diverse Operationen am Knie: Kreuzbandriss, Schienbeinkopfbruch. Und direkt vor Olympia war der Oberschenkel wieder sehr strapaziert, starke Schmerzen, wenig Beweglichkeit, was bei diesem schnellen Laufsport ein riesiges Defizit bedeutet. Dazu kamen noch eine plötzliche Kehlkopfentzündung, ein grippaler Infekt und Fieber.

Dank Freunden wurde ihr eine Eigenbehandlung mit Unterstützung des TimeWaver Home empfohlen. Dieser arbeitet mit feinsten Strömen und Frequenzen, die auf Zellebene eine Verbesserung der Zellmembranspannung unterstützen sollen. Dies wiederum soll einer möglichen Übersäuerung entgegenwirken, welche von verschiedenen Wissenschaftlern als eine Hauptursache fast aller chronischen und akuten Erkrankungen angesehen wird.

Eigenbehandlung mit dem TimeWaver Home

Und schon nach vier Tagen Eigenbehandlung mit Unterstützungsprogrammen für das Immunsystem, zur Lymphflussanregung und zur Schmerzbehandlung waren die Schmerzen bei Jana Teschke fast vollständig verschwunden, so dass sie die Vorbereitungsländerspiele für Olympia in Höchstform absolvieren konnte.

Diese positive Erfahrung bewog Jana Teschke, den kleinen, handlichen TimeWaver Home im Reisegepäck mit nach Rio zu nehmen, um ihn dort einzusetzen. Dort setzte Jana den TimeWaver Home mit speziellen Ausleitungsprogrammen zur Unterstützung für Leber und Niere ein. Da in Rio ein Magen- Darm-Virus im Umlauf war, dem viele Sportler zum Opfer fielen, nutzte sie ein spezielles Programm bei Magen-Darm-Infekten und blieb nach Ihren Aussagen von diesem Infekt verschont.

Wann immer sich Anzeichen von Erschöpfung, Schwächen oder Stress bemerkbar machten, behandelte sich die junge Sportlerin. Ihr gesamter Organismus reagierte extrem positiv auf alle Behandlungen. Jana Teschke hat zusätzlich besondere Relax- und Konzentrationsprogramme zur inneren Ruhe und mentalen Stabilität angewendet, um auch psychisch diesem extrem anstrengenden Event gewachsen zu sein.

Auch im psychischen Bereich anwendbar

Denn auch im psychischen Bereich sollen mit feinsten Strömen und ausgesuchten Frequenzen bestimmte Erkrankungen wie Depression, Ängste, Lernschwierigkeiten, Stress oder Burnout-Symptome behandelt werden können. „Ich war mental und körperlich stabil vom ersten bis zum letzten Spiel, konnte bis zum letzten Spiel durchpowern und hatte extrem wenige Rückschl.ge, was ich von dieser Turnierart sonst nicht kenne. Daher muss ich sagen, dieses kleine Ding hat enorm viel drauf und hat mir in dieser Zeit wirklich viel geholfen.“

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eines solch kleinen und leicht bedienbaren Therapiegerätes für Patienten darf man zu Recht loben, auch wenn der TimeWaver Home mit dessen Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin schulmedizinisch nicht anerkannt ist.

Weitere Informationen: https://timewaver.com/de/timewaver-home