Erik Manouz, weltmusikalischer Troubadour, Multi-Instrumentalist, Chansonnier und Songschreiber veröffentlicht Ende Oktober 2016 sein Debütalbum und tourt damit durch Deutschland.
Dabei eröffnet er ein neues Kapitel, anknüpfend an einigen Jahren der Erfahrung im Kosmos deutschsprachiger Musik, in denen er u. a. mit Künstlern wie Konstantin Wecker, Keimzeit, Felix Meyer, Wenzel und Stoppok zusammengearbeitet hat.

Die musikalische Reise von Manouz begann vor über zwanzig Jahren. Er ist in vielen Ländern unterwegs gewesen, hat die Klänge und den Freiheitswind seiner Streifzüge aufgesogen und in Musik umgewandelt. Gemeinsam mit seinem Schulfreund und Liedermacher Felix Meyer schrieb er zwei Jahrzehnte lang in Europa als „project île“ eine ganz eigene Straßenmusikgeschichte. Heute spielt er an seiner Seite inzwischen in großen Sälen, auf renommierten Festivals und hat den Großteil der Musik von den bereits erschienenen vier Felix Meyer-Alben geschrieben und mit produziert.

„Flieg’ einfach los und frag nicht, ob die Zeit schon reif ist!
Warte nicht, bis der Zug schon längst abgefahren ist!
Breite die Flügel aus und mach’ Dich nicht klein!
Es gibt tausend und einen Menschen, die werden mit Dir sein!“

Der Titelsong seines Soloalbums beschreibt die Attitüde, die in den Texten des Chansonniers mitschwingt. Authentisch und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen befasst sich Manouz mit gesellschaftsrelevanten Themen, verpackt seine Statements in traumwandlerische Anekdoten und fordert in poetischer Manier dazu auf, zu sich zu stehen und die Geschenke des Lebens zu sehen. Umhüllt werden seine Geschichten von erdiger, facettenreicher Musik und nehmen den Zuhörer an die Schauplätze seiner Lieder mit.
Zusammen mit seiner Band (Athina Kontou am Bass, Johannes Bigge an den Tasten sowie Clemens Litschko am Schlagzeug), diversen Gastmusikern und den Sängerinnen Cynthia Nickschas und Sarah Lesch ist ein sehr abwechslungsreiches Album entstanden, das neugierig macht, genauer hinzuhören.

„Tausend und einen Menschen“ umfasst zehn Werke, ist in der Singer/ Songwriter-Tradition verwurzelt und lässt gleichzeitig die Authentizität der Erfahrungen seiner Reisen und Konzertklänge der Boulevards heraushören. Durch weltmusikalische Elemente und exotische Instrumente wie z. B. das Hang wurde der Klangkosmos seines Albums sparsam aber stimmig gewürzt. Der finale Titel „Lied der guten Hoffnung“ ist eine Übersetzung eines sehr persönlichen Songs des irischen Oscar-Preisträgers und Singer/Songwriters Glen Hansard, für den Manouz einen choralen Schluß-Part komponierte.

Mit seiner gefühlvollen, ganz eigenen und flexiblen Stimme erobert Erik Manouz die Herzen seiner ZuhörerInnen. Genau zum richtigen Zeitpunkt seiner Karriere öffnet er somit eine weitere Tür und teilt seine Geschichten und Melodien, die wie ein guter Wein mehrere Jahre Zeit zum Reifen hatten.

Konzerttermine 2016

08.10.2016 Plauen Malzhaus
12.10.2016 Berlin UFA-Fabrik
19.10.2016 Witten Knut’s Studio
21.10.2016 Lüneburg Dreiteiler
25.10.2016 Leipzig UT Connewitz
26.10.2016 Erfurt Museumskeller
27.10.2016 Ilmenau Folktage
28.10.2016 Halle Peißnitzhaus

Im Duo mit Felix Meyer die „Weihnachtszeit auf den Straßen“-Konzerte

01.12.2016 Bielefeld Bunker Ulmenwall
02.12.2016 Eschweiler Talbahnhof
03.12.2016 Delmenhorst Divarena
04.12.2016 Celle CD Kaserne
16.12.2016 Dortmund Pauluskirche
18.12.2016 Baden-Baden Rantastic
27.12.2016 Sylt Kursaal³
29.12.2016 Golzow Zickengang

Weitere Informationen: www.manouz.de