Auf den ersten Blick scheint sich dieser Film “Die Farben des Herbstes” um Malerei und zeitgenössische Kunst zu drehen – und dabei könnten wir es belassen; wären da nicht die Dialoge, die Geschichten der Vergangenheit, Schmerz und Schuld sowie Hingabe, Leidenschaft und Liebe. Ja, wäre da nicht ein weißes Taschentuch, welches zu Boden fällt und dem jungen Künstler John die Augen öffnet, um wahrhaftig zu sehen.

Die Magie menschlicher Begegnungen

Mit DIE FARBEN DES HERBSTES wurde die berührende und wahre Geschichte einer besonderen Freundschaft auf die Filmleinwand gebannt. Mit Armin Müller-Stahl, Trevor Morgan, Ron Perlman und Ray Liotta.
Die Leidenschaft des jungen John Talia gilt der Malerei. Durch Zufall erfährt er, dass sein großes Vorbild, der Maler Nicolai Seroff, ganz in der Nähe wohnt. John würde gerne Seroffs Schüler werden, doch davon will der zurückgezogen lebende Exilrusse, dessen Werke aus der Mode gekommen sind, nichts wissen. Nach und nach entwickelt sich jedoch eine tiefe Freundschaft, und John versteht, warum die Welt um ihn herum aus Farben besteht, als er auf den ersten Blick erkennen kann.

Der Film ist weder zu laut noch zu leise.

Armin Müller-Stahl spielt seine Rolle brillant, wie auch der junge Trevor Morgan. Nicht umsonst erhielt er in der Kategorie Star on the Horizon den President Award. Der Film ist weder zu laut noch zu leise. Er ist kurzweilig, humorvoll und berührend. Es ist ein Film, der den Wahnsinn der Kunstszene direkt in unser Leben holt, denn hier wie dort, wird Künstliches sehr oft dem Natürlichen vorgezogen.

Was die Presse sagt:

Herzerfüllend‘ (NY Times)

Gefühlvolles Lehrstück über das Wesen der Freundschaft (Brigitte)

Warmherzige und sehr persönliche Liebeserklärung an die Schönheit des Lebens. (Screen DVD Magazin)

Bildschönes Kunst-Kino mit einem überragenden Armin Mueller-Stahl (TV Spielfilm)

Die berührende Geschichte einer großen Freundschaft (Hamburger Morgenpost)

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